Alltags-Droge Kaffee: „Ich wollte wissen, was Kaffee wirklich mit mir macht“ - Jenke von Wilmsdorff startet Selbstexperiment
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Kaffee weckt die Lebensgeister, so die landläufige Meinung. Aber stimmt das auch? Welche Wirkung hat das beliebte Getränk tatsächlich auf unseren Körper und unsere Leistungsfähigkeit? Reporter Jenke von Wilmsdorff geht dieser Frage auf den Grund und macht den Selbstversuch.
Kaffee ist für viele Menschen ein unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Morgens zum Wachwerden, nach dem Mittagessen zur Verdauung und zwischendurch, um die Leistung wieder zu steigern – das Getränk ist aus unserem Alltag kaum wegzudenken. Doch was steckt wirklich hinter der Wirkung von Kaffee? Um das herauszufinden, hat TV-Reporter Jenke von Wilmsdorff ein Experiment gestartet.
Erst mal gibt es kein Koffein mehr
Nach einer Woche ohne Kaffee fühlt Jenke sich müde und abgeschlagen: „Mein Körper scheint sich erst langsam an das Leben ohne das gewohnte Koffein zu gewöhnen.“ Doch diese Entzugserscheinungen sind wichtig, um einen klaren Startpunkt für das Experiment zu haben.
In der zweiten Phase beginnt Jenke mit dem täglichen Kaffeekonsum. Schon nach wenigen Minuten fühlt er die Wirkung: „Ich fühle mich wacher und konzentrierter.“ Der Blutdruck steigt leicht an, und auch die Herzfrequenz erhöht sich. Doch wie lange hält dieser Zustand an? Die ist doch recht kurzfristig wieder verflogen.
Jenke verdoppelt und verdreifacht die Dosis
Zwei Tassen Kaffee, verdoppelt das auch die Wirkung? „Die Wirkung tritt schneller ein, aber sie hält auch nicht so lange an wie zuvor. Interessanterweise zeigt sich in den kognitiven Tests eine Verbesserung meiner Reaktionszeiten und meiner Fehlerrate. Offenbar hat das Koffein einen positiven Einfluss auf meine mentale Leistungsfähigkeit.“
Doch wie verhält es sich, wenn Jenke die Dosis weiter erhöht, auf drei Tassen? „Ich fühle mich zwar noch immer wach und fokussiert, aber gleichzeitig auch leicht nervös und unruhig. Mein Blutdruck steigt weiter an, und auch meine Herzfrequenz zeigt eine deutliche Erhöhung.“
Das Fazit: Kaffee kann durchaus als legaler Stimulus dienen, der die Leistungsfähigkeit kurzfristig steigert. Allerdings sollte der Konsum in Maßen erfolgen, um gesundheitliche Risiken zu minimieren. Eine oder zwei Tassen am Tag sind in Ordnung, mehr sollte es aber nicht sein.
Das Original zu diesem Beitrag "„Ich wollte wissen, was Kaffee wirklich mit mir macht“ - Jenke von Wilmsdorff startet Selbstexperiment" stammt von glomex .
Das Jenke-Experiment: Fünf Tage im Drogenrausch - wie wirkt Cannabis?
Im ersten "Jenke Experiment" dreht sich im wahrsten Sinne alles rund um Cannabis, besser bekannt als Marihuana. Jenke von Wilmsdorff will im Zuge der kontroversen Diskussion um das Suchtpotenzial, die Heilwirkung und eine mögliche Legalisierung zunächst wissen, wie das Rauschmittel wirkt. "Meine letzten Kiff-Erlebnisse hatte ich mit 16, 17 Jahren. Ich habe damals sehr schnell gemerkt, dass das für mich keine Droge ist. Daran hat sich nichts geändert." Auf dieser Basis zieht er für fünf Tage in eine zu einem Coffee-Shop gehörende Wohnung im niederländischen Harlem und konsumiert, was der Laden so hergibt. Stetig steigert er die tägliche Dosis, am letzten Tag konsumiert er sechs Joints.
Auch andere Darreichungsformen wie Bong, Pfeife, Kuchen oder Schokolade probiert der RTL-Reporter aus, doch die Wirkung ist ähnlich ernüchternd wie schon zu Jugendzeiten: "Von einem intensiven Lach-Flash mal abgesehen, verbrachte ich die Tage, von einem Nebel umhüllt, als stiller Beobachter. Was bestimmt auch der enormen Menge geschuldet war, die ich täglich konsumierte."
Doch auch wenn er selbst nicht auf Marihuana anspricht, so weiß er doch, dass rund vier Millionen Bundesbürger mehr oder weniger regelmäßig kiffen. Worin also liegt der Reiz an der Droge, wo kann sie sogar heilen oder wenigsten Beschwerden lindern? Um Antworten auf diese und andere Fragen zu bekommen, besucht Jenke von Wilmsdorff eine Suchtklinik, spricht mit Konsumenten und mit Krebspatienten, die dank Marihuana weniger leiden müssen. Weitere Stationen der Drogen-Reportage sind eine Kontrolle der Drogenpolizei vor einer deutschen Großraumdisco und Begegnungen mit Kiffern und Cannabis-Produzenten im amerikanischen Bundesstaat Colorado, wo der Erwerb kleinerer Mengen seit Anfang 2014 legal ist.
Jenke von Wilmsdorff
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Das Jenke-Experiment: Wie gefährlich ist Kiffen wirklich? (Full Clip)
Gestern um kurz nach 21 Uhr erreichte mich eine Nachricht, ich möge doch mal RTL einschalten, es liefe da gerade eine interessante Doku. Für mich zunächst ein Oxymoron, doch beim genaueren Hingucken stellte ich fest: Jenke von Wilmsdorff, das ist doch der Typ, der meinen alten Kieler Buddy Kim Schmitz in Auckland besucht hat. Nach der Doku habe ich noch so einiges Anderes von dem gesehen, u.a. einen interessanten NDR-Talkshow-Auftritt , außerdem hörte ich von seiner Sendung „Das Jenke Experiment“, für welche der Typ sich unglaublichen Selbsttests aussetzt. Unter anderem experimentierte er mit Alkohol (vier Wochen täglich saufen), er erfährt Altersarmut am eigenen Leib, er verwandelt sich in eine Frau und er frisst sich fett.
Das Alles sind sehr interessante Themen und Jenke von Wilmsdorff geht für seine Selbstversuche bis an die Grenzen, er lässt Dinge über sich ergehen, mit denen ich niemals etwas zu tun haben wollen würde. Um es abzukürzen: ich mag den Typen, der passt in die Welt, er berichtet neutral und aufschlussreich, er stellt fragen und lässt sich diese im nächsten Moment von den richtigen Ansprechpartnern beantworten. Hier wird nichts verherrlicht, aber auch nichts verteufelt, seine Berichterstattungen laden zu Diskussionen ein.
In der gestrigen Sendung ging es um das Kiffen, von Wilmsdorff lässt sich zunächst ärztlich untersuchen und macht dann den großen Test, für welchen er über einen längeren Zeitraum täglich Cannabis-Produkte zu sich nehmen wird – und das wirklich in nicht zu unterschätzendem Maße. Er trifft sich mit vielen Menschen, die Cannabis auf unterschiedlichste Weise erfahren haben, u.a. mit einem Mann, der seit 23 Jahren abhängig ist und diverse Psychosen erlitt. Er fliegt nach Colorado, wo der Cannabiskonsum ja gerade legalisiert wurde, er spricht mit der Drogenbeauftragten Marlene Mortler und er trifft Lars Scheimann, den ersten legalen deutschen „Medical Cannabis“-Patienten, der unter ADHS und Tourette leidet und täglich 20 Joints raucht, um seine Schmerzen zu lindern und dadurch ein normales Leben führen kann. Wie ich eingangs sagte: tolle, gehaltvolle und gut recherchierte Episode, lest bloß nicht den Quatsch, den Sven Stockrahm von der Zeit da geschrieben hat, immerhin lässt er in seinem Beitrag selbst erkennen, dass er ein spießiges Waschweib ist. Sorry für den RTLNow-Link, sobald ich etwas anderes finde, wird das ausgetauscht. Unbedingt gucken:
„Zum Auftakt der neuen Staffel des Jenke-Experiments will er wissen: „Was ist das für eine Droge? Was macht sie mit mir?“ Es ist ein gefährlicher Selbstversuch – und auch diesmal lässt sich Reporter Jenke von Wilmsdorff erst einmal von seinem Arzt gründlich durchchecken, bevor er fünf Tage lang zum Dauerkiffer wird. Das Herz ist gesund, Dr. Martin hat keine medizinischen Bedenken.“
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10 Antworten zu “Das Jenke-Experiment: Wie gefährlich ist Kiffen wirklich? (Full Clip)”
http://rtl-now.rtl.de/das-jenke-experiment/drogen.php?container_id=156441&player=1&season=1
@ Stefan : Danke Dir, hab’s mal angepasst. Ist wesentlich erträglicher als bei Clipfish, aber ist rtl-now nicht eigentlich kostenpflichtig? Ich hatte da aus diesem Grund erst gar nicht gesucht…
Das ganze Drumherum war gut und einigermaßen ausgewogen. Sein Test selbst war ein bisschen unglücklich meiner Meinung nach. Vier Tage oder was das waren, war zu kurz, aber man hat ja gesehen, dass er es eh nicht sonderlich verträgt/gut findet. Das mit dem Sohn war seltsam…
Gibt es heute um 21 Uhr auch noch einmal auf ntv
Insgesamt gut, dass er`s macht.
Maik Zehrfeld: fand ich auch, daher heute auch im Blog (also, das mit der Ausgewogenheit). Aber vier Tagen reichen, um einen Einblick zu bekommen. Wie lange hätte er noch kiffen sollen, vier Wochen, so wie damals der Selbsttest mit dem Alkohol? :) Björn Willnat Oder halt jederzeit auf WHUDAT gucken. :) Michael Schaary was denn? Mark Essighügel … finde ich auch. Gehört schon was dazu, dass ich mal ne RTL-Doku verlinke! :)
Wort to the Izzle!
War ganz gut!
[…] — Via MC Winkel […]
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