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Startseite Wissensblog Kleine Forscher Wasserkreislauf einfach erklärt

Wasserkreislauf einfach erklärt

Wasserkreislauf in der Grundschule - Eine Erklärung

Was meinen wir, wenn wir vom Wasserkreislauf sprechen? Das ist eigentlich ganz einfach! Der Wasserkreislauf beschreibt die natürliche Bewegung des Wassers in seinen verschiedenen Formen von der Verdunstung über den Niederschlag bis hin zum Versickern im Boden. Wie das genau funktioniert, wo wir uns den Wasserkreislauf zu eigen machen und wie Du ihn ein einem coolen Experiment ganz einfach nachstellen kannst, erfährst Du in diesem Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

Was ist der Wasserkreislauf?

So funktioniert der wasserkreislauf, so begegnet er dir im alltag, versuch: wasserkreislauf in der grundschule, faqs zum wasserkreislauf.

Der Wasserkreislauf beschreibt, wie sich das Wasser auf unserer Erde in seinen unterschiedlichen Formen bewegt. Da es dabei immer wieder die selben Schritte durchläuft und nicht einfach so verloren geht, sagt man auch, dass der Wasserkreislauf geschlossen ist. Uns kann also streng genommen nicht irgendwann das Wasser ausgehen, es ist nur unterschiedlich (und nicht gerade gerecht) verteilt auf unserem blauen Planeten.

Erkundungstour

Wie wir gerade schon festgestellt haben, durchläuft unser Wasser immer wieder dieselben Schritte auf unserer Erde . Der Kreislauf ist daher unendlich und funktioniert folgendermaßen:

  • Zunächst einmal verdunstet Wasser durch die Wärme unserer Sonne und sammelt sich in Form von Wasserdampf in unserer Atmosphäre.
  • Durch die Temperaturunterschiede im Himmel und die Ansammlung des Wasserdampfes, kondensiert dieser irgendwann und bildet Regentropfen, Schnee , oder Hagel. Diese sammeln sich wo nochmal an? Genau, in den Wolken !
  • Irgendwann wird das Wasser als Regen, Schnee oder Hagel zu groß und schwer in der Wolke. Diese entleert sich dann – es regnet, schneit oder hagelt.
  • Unten angekommen versickert das Wasser entweder im Boden oder fließt bergab bis ins nächste Gewässer. Hier gilt: Je mehr Niederschlag, desto größer der Abfluss.
  • Jetzt beginnt alles von vorne. Weißt Du noch, mit welchem Schritt es nun dementsprechend weitergeht? Absolut richtig! Das Wasser aus Meeren, Flüssen, Pfützen und Co. verdunstet.

Wasserkreislauf in der Grundschule - Der Ablauf

Die  Atmosphäre  ist die schützende Hülle der Erde. Für den Wasserkreislauf sind besonders die ersten 10 Kilometer von Bedeutung – die sogenannte Troposphäre. In diesem Bereich entsteht nämlich das  Wetter . Hier kommen also Verdunstung, Wolken, Regen und mehr zustande.

Die Wolken  sind ein wichtiger Teil des Wasserkreislaufs. Sie bestehen aus zunächst verdunstetem und dann kondensiertem Wasser. Wenn sie schwer genug sind, fallen sie als Niederschlag, beispielsweise in Form von Schnee, zur Erde (Vgl. Noa, 2017). Ein tolles Erklärvideo findest Du auch bei der Uni Münster .

Der  Ozean  bildet eine wichtige Grundlage für den Wasserkreislauf. Ohne ihn befände sich viel weniger Wasser (bspw. aus Seen und Flüssen) im ständigen Austausch, was für unser Klima fatal wäre. Da der größte Teil des Planeten mit Wasser bedeckt ist, gehen die meisten Niederschläge übrigens über den Weltmeeren nieder. Dort können auch richtige Stürme entstehen!

Grundwasser

Unter dem Grundwasser  verstehen wir das Wasser, das im Boden versickert und sich unterirdisch in Hohlräumen sammelt. Dabei kann es weniger als ein Jahr, aber auch mehrere Millionen Jahre im Inneren des Erdreiches verweilen (Vgl. Krusenstern, 2008). Dementsprechend ist Grundwasser mitunter eine sehr alte Ressource. Das Wasser, mit dem Du Dir die Hände wäscht, wurde also möglicherweise schon einmal von einem Dino getrunken. Erstaunlich, nicht wahr? Aber keine Sorge! Durch die natürliche Reinigung bei der Versickerung und die künstliche Aufbereitung in einer Kläranlage heute ist das Wasser, das aus dem Hahn kommt, bei uns einwandfrei und beinhaltet garantiert keine Dinospucke!

Der Mensch macht sich den Wasserkreislauf in vielen Formen zunutze – und das schon seit Jahrhunderten. Bereits die alten Ägypter und Römer nutzten den natürlichen Kreislauf des Wassers für den Betrieb verschiedener Arbeitsmaschinen der Getreidemühlen.

Doch auch heute ist die Wasserkraft eine wichtige Energiequelle. So nutzen wir Stauseen, um Elektrizität zu erzeugen. Wie das geht? Ganz einfach! Durch das natürliche Gefälle und die dadurch entstehende Bewegung des Wassers wird eine Turbine in Bewegung gesetzt. Die kinetische Energie (= Bewegungsenergie) des Wassers überträgt sich also auf die der Turbine. Sie wird dann umgewandelt und gespeichert. Das alles geht sekundenschnell, wodurch in nur wenigen Minuten superviel Strom gewonnen wird. Dabei ist der größte Vorteil der Wasserenergie, dass diese ständig zur Verfügung steht. Schließlich ist der Kreislauf des Wassers ein nie endender Prozess, wie Du bereits erfahren hast. 

Strom aus Wasserkraft

Das war doch gar nicht so schwer, oder? Hast Du jetzt Lust auf ein cooles Experiment, das sich mit dem Wasserkreislauf beschäftigt? Dann haben wir genau das Richtige für Dich! Beim Wasserkreislauf im Glas wirst Du selbst aktiv und kannst darüber hinaus die Prozesse dieses spannenden Vorgangs hautnah beobachten. Dieser Versuch ist übrigens überall durchführbar! Du kannst ihn also auch im Homeschooling austesten. Wir wünschen Dir ganz viel Spaß dabei!

Versuch: Wasserkreislauf im Glas

Der Wasserkreislauf ist nichts anderes als die Bewegung unseres Wassers in seinen unterschiedlichsten Formen. Von Verdunstung, über Wolkenbildung bis hin zu Niederschlag und Versickerung kennst Du nun alle Schritte, die in diesem spannenden und überlebenswichtigen Phänomen beschrieben werden. Außerdem konntest Du Deinen eigenen kleinen Wasserkreislauf auf die Beine stellen, ist das nicht cool? Durch dieses Experiment wurdest Du selbst zum/r Forscher:in. Falls Dir das Spaß gemacht hat – Bleib unbedingt dran! Auf diese Weise entstehen Leidenschaften und Berufungen.

Noa, Sandra (2017) : Wasser in der Grundschule (mit Illustrationen von Fides Friedenberg), 1. Aufl. München.

von Krusenstern, Peter (2008) : Karl der Wassertropfen erklärt den Wasserkreislauf, 1. Aufl. Norderstedt.

Der Wasserkreislauf besteht aus mehreren Schritten, die sich unendlich oft wiederholen. Er beginnt mit der Verdunstung und anschließender Kondensation des Wassers zu Wolken, die Du am Himmel sehen kannst. Diese entleeren sich irgendwann in Form von Niederschlag, der im Boden versickert und dort im Grundwasser landet. Oder das Wasser gelangt auf direktem Wege zurück in die Meere, Seen und Flüsse unserer Erde.

Das spannende am Wasserkreislauf ist, dass das Wasser hierbei alle Aggregatzustände durchlaufen kann. Bevor es verdunstet, ist es flüssig. Wenn es dann verdampft, ist es gasförmig. Entleeren sich die Wolken nach der Kondensation, kann es entweder regnen, schneien oder hageln. Das Wasser ist hierbei also entweder flüssig oder sogar fest (Schnee oder Eiskristalle).

Das verdunstete Wasser bildet hoch oben im Himmel durch Kondensation Wolken. Diese werden größer und schwerer und entleeren sich irgendwann durch verschiedene Niederschlagsarten.

Streng genommen geht Wasser nicht verloren und kann damit nicht knapp werden. Es verändert schließlich nur immer wieder seine Form im Wasserkreislauf. Jedoch ist ein Großteil davon Salzwasser, das für uns Menschen ungenießbar ist. Durch den Klimawandel wird das für uns so wichtige Süßwasser hingegen immer knapper, was früher oder später ein echtes Problem wird.

Das kann zum einen auf natürliche Weise passieren. Wenn es stark und viel regnet oder schneit, kann das Wasser nicht schnell genug versickern und abfließen. Entsprechend kommt es zu Überschwemmungen. Aber auch menschliches Eingreifen kann den Wasserkreislauf stören. Holzen wir zum Beispiel Wälder ab, wird darunter liegendes Wasser nicht mehr geschützt und es verdampft mehr, als von der Natur vorgesehen ist. Auch Mikroplastik, also ganz winzige Plastikpartikel, können im Wasserkreislauf zum Problem werden, wie die TU Berlin erforscht hat.

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Experiment: Wasserkreislauf im Glas

experiment wasserkreislauf im glas

Wenn du ein Glas Wasser längere Zeit in der Sonne stehen lässt, verschwindet das Wasser auf magische Weise. Wie geht das? Wird es vom Erdboden verschluckt? Löst es sich einfach in Luft auf? Finde es mit diesem Experiment heraus.

Du brauchst:

  • ein Einmachglas,
  • etwas Erde (ohne Dünger)
  • etwas Moos oder einen Ableger von einer Zimmerpflanze
  • Frischhaltefolie
  • Dekomaterialien
  • Wasser (am besten destilliertes)

So wird’s gemacht:

  • Gib zuerst die Holzkohle, dann die Kieselsteine und dann die Erde in das Glas, sodass es etwa zu einem Drittel gefüllt ist.
  • Pflanze das Moos oder den Ableger ein.
  • Nun kannst du Tannenzapfen, Schneckenhäuser oder andere Dekomaterialien dazugeben.
  • Gieße das Ganze einmal kräftig und verschließe das Glas mit der Folie und dem Gummiband.
  • Stelle das Glas an einen sonnigen Platz. Was beobachtest du?

Und das steckt dahinter: 

Das Wasser geht im Glas auf Reisen: Durch die Wärme der Sonne verdunstet es und steigt als Dampf zum Himmel bzw. zum Glasdeckel auf. Dort setzt es sich an der Folie ab. Kühlt die Luft im Glas ab, bilden sich Wassertröpfchen und fallen wieder von der Folie herunter. Das Wasser im Glas zirkuliert wie in der Natur: Es verdunstet, fällt als Niederschlag auf die Erde, versickert und fließt ab. Wasser geht auf der Erde nicht verloren, sondern wird ständig umgewälzt.

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experiment wasserkreislauf im glas

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Illustration Kakteen mit Schild Wo bin ich?

Selber machen Ein Wasserkreislauf im Glas

Was im Großen funktioniert, geht auch im Kleinen. Mit folgendem kleinen Experiment wirst du den Wasserkreislauf noch besser verstehen.

Material Das brauchst du

  • Einmachglas / Weckglas mit Deckel
  • Kies oder kleine Steine
  • Holzstücke oder kleine Äste
  • Moos oder einen Ableger von einer Zimmerpflanze

Alle Zutaten für den Wasserkreislauf

So wird’s gemacht:

Gib zuerst die Holzstücke, dann Steine und Erde in das Glas.

Pflanze dann das Moos oder den Ableger ein.

Gieße das Ganze einmal kräftig und verschließe das Glas mit dem Deckel. Und nun stelle das Glas an einen sonnigen Platz.

Was kannst du nach einiger Zeit beobachten?

Durch die Wärme der Sonne verdunstet das Wasser und steigt als Dampf zum Glasdeckel auf. Dort setzt es sich ab. Kühlt die Luft im Glas ab, bilden sich Wassertropfen. Das Wasser im Glas zirkuliert wie in der Natur: Es verdunstet, fällt als Regen auf die Erde, versickert und fließt nach unten.

Glas mit Wasserkreislauf

Hier gibt es noch mehr für dich zu entdecken.

Holzstapel

Wissen Wo kommt das Wasser her und wo geht es hin?

Papierstapel

Quiz Wie funktioniert der Wasserkreislauf?

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experiment wasserkreislauf im glas

Wasserkreislauf im Glas

Das beachte ich:

Wenn ich wie eine Wissenschaftlerin

oder wie ein Wissenschaftler arbeite,

gehe ich schrittweise vor.

experiment wasserkreislauf im glas

Das brauche ich:

  • ein Mehrwegglas
  • ein Gummiband
  • einen Löffel 
  • eine Gießkanne
  • Frischhaltefolie
  • eine Pflanze

experiment wasserkreislauf im glas

Das will ich machen:

J-E (10 J.) erklärt es so:

"Ich fülle das Glas mit einer Schicht Holzkohle und einer Schicht Erde. Anschließend setze ich die Pflanze in die Erde. Dazu hebe ich mit dem Löffel eine kleine Mulde aus und pflanze die Pflanze vorsichtig ein. Danach bedecke ich die Wurzeln vorsichtig mit Erde. Im Anschluss gieße ich ein bisschen Wasser in das Glas. Als nächstes verschließe ich das Glas mit einem Stück Frischhaltefolie, diese befestige ich mit einem Gummiband. Nun stelle ich das Glas auf die Fensterbank und beobachte es einige Tage. Was meinst du, wird passieren?"

experiment wasserkreislauf im glas

Das versuche ich:

J-E (10 J.) führt den Versuch durch:

"Ich habe das Glas ein paar Tage auf der Fensterbank stehen lassen. Man sieht, dass sich Tröpfchen an der Oberfläche der Folie und an den Seitenrändern des Glases gebildet haben.  Wieso ist das so?"

experiment wasserkreislauf im glas

Das erkläre ich mir so:

J-E (10 J.) erklärt sich das so:

"Da das Fenster meistens, wenn die Sonne scheint, warm wird und Glas das Licht bündelt, stelle ich mir vor, dass das Wasser im Glas verdampft ist und sich an der unteren Fläche der Folie niedergeschlagen hat. Danach ist es, weil die Oberfläche der Folie nicht gerade ist, an die Ränder abgelaufen. An diesen ist es auf den Boden des Glases herabgelaufen.

experiment wasserkreislauf im glas

Forscherinnen und Forscher  erklären das so:

experiment wasserkreislauf im glas

"Durch Hitze wird ein Verdunstungsprozess gestartet. Das flüssige Wasser verändert sich zu Wasserdampf. Dieser Wasserdampf befindet sich in dem Zwischenraum vom Boden bis zur Folie. Da die Folie kälter als die Luft ist, nimmt der Dampf dort wieder seine flüssige Form an. D iesen Vorgang nennt man kondensieren. Dies sieht man an den Wassertröpfchen, die sich an der Folie ansammeln. Sobald sich die einzelnen Wassertröpfchen verbinden und eine gewisse Größe, beziehungsweise ein gewisses Gewicht erreichen, fallen sie herab.

Beim richtigen Wasserkreislauf kommt es durch die Sonneneinstrahlung und durch hohe Temperaturen auch zu einer Verdunstung. Dabei steigt Wasserdampf in die Atmosphäre auf. Es kondensiert natürlich nicht an einer kalten Folie, sondern es kondensiert durch den Kontakt mit Partikeln in einer kälteren Luftschicht. Du weißt bestimmt selbst vom Wandern, das es kühler wird, je höher du auf den Berg steigst. Das Gleiche passiert mit den Wasserteilchen, nur dass diese noch viel höher steigen als du auf den Berg. Durch den Kontakt mit Partikeln aus einer kälteren Luftschicht bilden sich wieder Wassertröpfchen. Diese lagern sich zu großen Wolken zusammen. Da sich immer mehr Wassertröpfchen zusammenlagern werden diese immer größer und schwerer bis sie auf die Erde hinabfallen. Es regnet auf Häuser, Pflanzen, Meere und das Wasser versickert in der Erde. Durch hohe Sonneneinstrahlung und hohe Temperaturen kommt es anschließend erneut zur Verdunstung von Wasser in der Erde oder von Seen und der Kreis schließt sich."

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Multiple-choice-test: der versuchsaufbau „der kleine wasserkreislauf“ ist abgebildet. 5 fragen zum experiment werden gestellt..

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Wasserkreislauf im Glas

experiment wasserkreislauf im glas

Mit diesem Versuch kannst du den Wasserkreislauf der Erde in einem Glas erleben.

Das brauchst du dazu

  • großes Einmachglas (mindestens 2 bis 3 Liter)
  • Kies oder Tonkugeln
  • etwas Holzkohle
  • kleine Pflanzen (Efeu, Erdbeerpflanze, Farn, Grünlilie etc.)
  • Dekomaterial aus der Natur
  • Frischhaltefolie oder Deckel
  • Papierrolle
  • Knetmasse (optional)

So gehts Nimm dazu ein großes Glas und fülle es zuerst mit einer 1 cm dicken Schicht Holzkohle, dann mit 2 bis 3 cm Kies oder Tongranulat und anschließend zu 2/3 mit Erde. Tipp: Wenn du die Erde mithilfe einer Papierrolle einfüllst, bleibt die Glaswand sauber.

Jetzt kannst du deine Pflanzen hineinsetzen und mit Steinen, Tannenzapfen und/oder leeren Schneckenhäusern verzieren. Gieße so viel Wasser hinein, dass die Erde zwar gut feucht ist, aber die Pflanzen nicht im Wasser stehen. Verschließe das Glas mit einem Deckel oder einer Frischhaltefolie.

Stelle das Glas an einen hellen Platz ans Fenster, achte dabei aber darauf, dass er nicht zu heiß und sonnig ist. Beobachte nun, was in deiner kleinen Welt passiert.

Wenn du zu viel Wasser hineingegossen hast, beschlägt sich das Glas sehr stark und du musst es einige Stunden offen stehen lassen, damit das Wasser wieder verdunsten kann. Ist kein Tropfen am Glas zu sehen, dann braucht dein Wasserkreislauf noch ein bisschen zusätzliches Wasser.

Sollte der Verschluss nicht gut abschließen, so kannst du das Glas mit Knetmasse abdichten.

Ergebnis Die Pflanzen wachsen dank des Wasserkreislaufs im Glas, ohne dass man sie gießen muss. Der Kreislauf des Wassers in einem geschlossenen System kann beobachtet werden.

Hintergrundinfo Deine kleine Welt erhält, so wie unsere Erde auch, Licht und Wärme von außen. Durch die hohe Zimmertemperatur verdunstet das Wasser aus der Erde. Ebenso wird Wasserdampf durch die Transpiration der Pflanzen an die Luft abgegeben, deine Pflanzen „schwitzen“. Sobald die Außentemperatur abkühlt, kondensiert der Wasserdampf und es bilden sich an der Glaswand kleine Wassertropfen, die als „Regen“ zum Glasboden fließen und wiederum von der Erde und der Pflanze aufgenommen werden. Am nächsten Tag beginnt dieser Kreislauf wieder von Neuem. Wasser geht auf der Erde und in deinem Glas nicht verloren, sondern es wird ständig umgewälzt.

Mit der Erde (zB aus dem Wald) hast du eine große Zahl von Bakterien, Pilzen und winzig kleinen Bodentieren in deine Welt eingebracht, die den Kreislauf des Lebens jahrelang aufrechterhalten können.

Beim Kauf der Erde solltest du beachten, dass diese keinen Torf enthält. Torf besteht aus unvollständig zersetzten und konservierten Pflanzenresten, vor allem aus Torfmoosen (Sphagnum). Beim Abbau des Torfes werden Moore zerstört, die faszinierende Lebensräume darstellen, in denen spezialisierte Tiere (zB Hochmoor-Mosaikjungfer) und Pflanzen (zB Sonnentau) beheimatet sind, die nur dort vorkommen und dementsprechend selten sind. Die Torfschicht wächst nur langsam nach: Durchschnittlich lagert sich nur 1 mm Torf im Jahr ab! Die Entstehung eines Moores braucht also ca. 8 000 Jahre. Moore speichern sehr viel Wasser bei Starkregenereignissen und auch Kohlenstoffdioxid, ein Treibhausgas, das im pflanzlichen Material gebunden ist. Bei der Nutzung von Torf wird dieses wieder freigesetzt und verstärkt den Treibhauseffekt.

Ebenso muss der Kauf der Holzkohle (Grillkohle) gut überlegt sein. Gute Grillkohle enthält Buchen- und/oder Eichenholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Für die Produktion von Grillkohle werden aber leider oft riesige Waldflächen in zB Polen oder der Ukraine einfach (und oft illegal) abgeholzt, naturnahe Waldflächen gehen verloren. Kommt die Grillkohle aus Afrika oder Südamerika, ist sie oft ein Nebenprodukt, das bei Rodung großer Waldflächen für Viehweiden oder den Soja-Anbau entsteht. Häufig findet man auf der Verpackung keine Hinweise, woher die Grillkohle kommt. Um sicherzugehen, dass das Produkt aus nachhaltiger Fortwirtschaft stammt, solltest du auf das FSC-Gütesiegel (Forest Stewardship Council) achten und nur diese Grillkohle kaufen.

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experiment wasserkreislauf im glas

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experiment wasserkreislauf im glas

Wasserkreislauf im Glas

Den wasserkreislauf mit kindern in der kita entdecken.

Das Experiment des Wasserkreislauf im Glas erklärt einfach und anschaulich den Weg des Wassers.

Viele Kinder in der Kita wissen schon: jeder Fluss mündet irgendwann ins Meer. Was viele nicht wissen - auch Erwachsene nicht: Meere bedecken knapp drei Viertel unseres Planeten und fast alle Meere der Welt sind miteinander verbunden! In Ihnen lebt eine unvorstellbare Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Das Wasser im Meer steht nicht einfach still, es ist immer in Bewegung. Strömungen durchziehen die großen Ozeane und durchmischen das kalte Wasser der Polarregionen mit den warmen Wassermassen um den Äquator. 

Der Wasserkreislauf einfach erklärt

Die grundlegende Beschreibung des Wasserkreislaufs ist gar nicht so schwer:

Tag für Tag scheint die Sonne auf das Meer . Und was passiert, wenn Sonne auf Wasser scheint? Das Wasser verdunstet, das heißt, es steigt als Wasserdampf in den Himmel auf. Der Wasserdampf sammelt sich in den höheren Luftschichten als Wolken . Und 

diese Wolken lassen das Wasser irgendwann und irgendwo als Niederschlag zur Erde zurückfallen. Dann regnet (oder schneit/hagelt) es und das Wasser trifft auf die Erdoberfläche. Der Wasserkreislauf kann von neuem beginnen.

Sehr viel Regen fällt über dem Meer. Treffen die Regentropfen aufs Wasser, beginnt der Kreislauf einfach von vorn.

Fällt der Regen auf Landfläche, Wiesen und Wälder, dann versickern die Tropfen im Boden. Vielleicht werden sie von Pflanzen aufgenommen und gelangen so in die Nahrungskette und auf unseren Teller. Oder sie tropfen auf Straßen und Hausdächer, dann fließen sie in die Abflussrohre der Kanalisation und gelangen über die Kläranlagen wieder in die Flüsse, ins Meer und verdunsten ebenfalls erneut.

Wasserkreislauf und Klimawandel

Der Wasserkreislauf und das Klima der Erde sind eng verbunden. Steigt die Temperatur, verändert sich der Wasserkreislauf, die Vorgänge intensivieren sich. Dadurch steigt die Verdunstung – und auch der Niederschlag, aber auch dies regional oder zeitlich sehr unterschiedlich. An vielen Orten herrschen immer längere Dürren, die dann von sintflutartigen Starkregen abgelöst werden. Landwirtschaft wird dabei unmöglich.

Experiment Wasserkreislauf im Glas für Kinder in der Kita erklären

Experiment: Der Mini-Wasserkreislauf im Glas

In einem Glas mit etwas Frischhaltefolie und einer kleinen Pflanze kann der Wasserkreislauf als Experiment im Kleinen selbst hergestellt und gut veranschaulicht werden. Die Folie dient als „Himmel“ über der gut bewässerten Pflanze. Schon nach kurzer Zeit in der Sonne fängt das Wasser im Glas an zu verdunsten und steigt als Wasserdampf nach oben. Da das Glas verschlossen ist, kann der Wasserdampf nicht entweichen und kondensiert. Das entstandene Wasser fällt wieder als Tropfen auf den Boden – es „regnet“. In der Natur geschieht dies auch - nur eben in einem sehr viel größeren Rahmen.

Zum Basteln des Wasserkreislauf im Glas braucht ihr:

  • 1-Liter-Einmachglas
  • Klarsichtfolie
  • Steine und Sand
  • Kleine Pflanze mit Wurzel

Und so geht’s: 

  • Füllt zuerst eine Schicht Steine, darüber eine Schicht Sand und ganz oben eine Schicht Erde in das Glas.
  • Als nächstes setzt vorsichtig die Pflanze ein und gießt sie reichlich.
  • Als letztes spannt die Klarsichtfolie mit einem dicken Gummiband über die Glasöffnung und stellt das Glas in die Sonne

Hinweis: Der Kreislauf des Wasser ist sehr komplex. Es sollte nicht darum gehen, dass Kinder im Kindergarten diese Vorgänge exakt und im Detail verstehen, aber sie können die Aggregatzustände des Wassers kennenlernen und erleben, dass Wasser immer in Bewegung ist.

Mit Kindern das Element Wasser erleben

Die Möglichkeiten mit Kindern in der Kita zum Thema Wasser zu arbeiten sind vielfältig. In unserem Infomaterial für Kitas "Der Blaue Planet" haben wir noch viele weitere Praxistipps und Anregungen zusammengestellt. Es erwarten euch spannendes Wasser-Wissen weltweit, Experimente, Ideen für Philosophier-Runden und Gedankenreisen zum Thema sowie Ideen und Spiele, um das Thema Wasser aus verschiedenen Perspektiven erkunden (z.B. Gebäuderallye als kleine Wasserdetektive und Wasserdetektivinnen).

Das Infomaterial könnt ihr anfordern via E-Mail an info[at]klimafuchs-kita[.]de 

Infomaterial für Kitas zum Thema Wasser und Der Blaue Planet

Infomaterial Bilder im Uhrzeigersinn: © Marc Rossman/ Shutterstock.com,  ©  Yusheng/Shutterstock.com,  © Michael Thaler/Shutterstock.com,  © S.O.F.

Hintergrundbild oben: ©  Graystone/Shutterstock.com

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Konkordia-Grundschule

Konkordia-Grundschule

Schule als Lebenswelt

Der Wasserkreislauf

Klasse 4 b – der wasserkreislauf erklärt an dem experiment: kresse anbauen in einem einmachglas – von lara weßel.

  • ein Einmachglas
  • Frischhaltefolie
  • einen dicken Gummiring
  • eine Gieskanne mit Wasser
  • Kresse – Samen

Als erstes habe ich Pflanzenerde in das Glas gegeben. Dann habe ich die Kresse-Samen auf die Pflanzenerde gestreut. Nun wurde die Erde mit Wasser befeuchtet. Als nächstes habe ich Frischhaltefolie auf die Glasöffnung gelegt. Zwischen die Folie und den Deckel kam noch ein dicker Gummiring zur Abdichtung. Zum Schluss habe ich mit dem Deckel das Glas fest verschlossen.

Das Glas wurde nun für eine Woche auf die Fensterbank gestellt. Ich habe darauf geachtet, dass es nicht zu sehr der Sonne ausgesetzt war.

Bereits nach einem Tag war das Glas von innen beschlagen. Am zweiten Tag sah ich Wassertropfen langsam das Glas herunterfließen zur Erde. Schon am dritten Tag wuchs die erste Kresse aus der Erde. Auch die langen Wurzeln von der Kresse konnte ich in der Erde gut erkennen. Nach 7 Tagen ist die Kresse vollständig auf der gesäten Fläche gewachsen und die Erde ist imme noch feucht.

Das Wasser aus der Erde verdunstet und auch die Kresse gibt Wasserdampf ab. Der Dampf steigt nach oben, kann aber durch die Folie nicht entweichen. Dadurch,dass es oben an der Folie etwas kühler ist, wird der Dampf wieder zu flüssigen Wasser. Die Wassertropfen tropfen zurück auf die Pflanzenerde. Dieser Vorgang wiederholt sich nun immer wieder. So entsteht ein Wasserkreislauf im Glas.

experiment wasserkreislauf im glas

24.06.2024   –  6b Fontane-Haus

25.06.2024   –   2c Legoland

26.06.2024   –   1b Gartenarbeitsschule

26.06.2024   –   2a Gartenarbeitsschule

02.07.2024   –   1c Jona`s Haus

05.07.2024   –  6b Grips-Theater

05.07.2024   –   5a Technikmuseum (Space Center)

08.07.2024   –  2b Workshop

11.07.2024   –   1b Gartenarbeitsschule

12.07.2024   –   1c Gartenarbeitsschule

12.07.2024   –   5a Grips Theater

12.07.2024   –   6b Waldhochseilgarten Jungfernheide

StundenUhrzeit
1. Stunde8:00 - 8:45 Uhr
2. Stunde8:50 - 9:35 Uhr
1. große Hofpause9:35 - 10:00 Uhr
3. Stunde10:00 - 10:45 Uhr
4. Stunde10:50 - 11:35 Uhr
2. große Hofpause11:35 - 12:20 Uhr
5. Stunde12:20 - 13:05 Uhr
6. Stunde13:10 - 13:55 Uhr
7. Stunde14:00 - 14:45 Uhr

Wasserglas mit Papier abdichten – Experiment zum Luftdruck

Wasserglas mit Papier abdichten – Experiment zum Luftdruck

Das ist ein Klassiker unter den Experimenten zum Nachmachen: ein Glas Wasser mit einem Blatt Papier luftdicht abschließen - geht das überhaupt? Na klar, in diesem kleinen Experiment könnt ihr das selbst ausprobieren. Außerdem erklären wir euch noch, was es mit dem Luftdruck auf sich hat und was der Unterschied ist zwischen einem Experiment und einem Zaubertrick.

  • Was ihr dazu braucht: ein Glas Wasser, Notizpapier oder Karteikarte
  • Schwierigkeitsgrad: einfach und ungefährlich
  • Altersempfehlung: ab sechs Jahren

Hier geht's zum Videoexperiment mit dem magischen Glas:

So geht der trick mit dem wasserglas:.

Füllt einen Glas mit Wasser und legt ein passendes Stück Papier auf das Glas. Das kann zum Beispiel ein quadratischer Notizzettel sein. Haltet das Blatt Papier mit einer Hand fest und dreht nun das Glas vorsichtig um.

Das Wasserglas wird mit einem Blatt Papier abgedichtet.

Jetzt braucht ihr ein wenig Gefühl. Es dauert einen kurzen Moment, bis das Blatt gleichmäßig am Glasrand anliegt. Dann könnt ihr die Hand wegnehmen. Das Blatt Papier bleibt am Glas und verschließt es wasserdicht. Probiert mal aus, wie lange das Glas dicht hält.

Das Wasser fließt nicht raus. Nach einer Weile weicht das Papier auf.

Zu diesem Phänomen gibt es auch noch einen Zaubertrick mit einem Trick Glas. Den zeige ich euch auch noch im Video. Wenn ihr Lust auf den Trick habt, könnt ihr so ein Trickglas im Internet bestellen unter der Bezeichnung "Hydrostatisches Glas".

Das hydrostatische Glas ist ein Trinkglas mit einer durchsichtigen Kunststoffabdeckung.

Was passiert bei diesem Experiment und warum ist das so?

Mit ein wenig Übung gelingt es euch, das Wasserglas mit dem Papier dicht abzuschließen. Das liegt an einer Eigenschaft des Wassers, die sich Adhäsion nennt. Das Wasser wirkt dann sozusagen wie ein Klebstoff, der die Glaswand mit dem Papier dicht verbindet.

Aber warum fließt das Wasser nicht einfach raus, es ist es doch viel schwerer als das Blatt Papier?

Das liegt am Luftdruck, dem Gewicht der Luft, die uns umgibt. Und das ist viel größer als das Gewicht des Wassers im Glas. Der Luftdruck drückt von unten gegen das Blatt Papier und verhindert, dass das Wasser ausfließen kann.

Nach einer Weile weicht das Papier allerdings auf und es kann sein, dass von irgendwo her Luft in das Glas eindringt. Gleichzeitig fließt an der Stelle dann das Wasser aus und dabei löst sich das Blatt vom Glas. Mit einem Platsch ist das Glas leer.

Das Experiment könnt ihr auch als Wettspiel machen. Wer schafft es am längsten, das Glas dicht zu halten? Das ist ein großer Spaß auf einem Kindergeburtstag im Sommer draußen.

Das Trickglas, das ich euch im Video gezeigt habe, funktioniert nach dem selben Prinzip. Die durchsichtige Kunststoffscheibe wird auch vom äußeren Luftdruck festgehalten. Wenn ich das Papier wegziehe sieht es so aus, als ob das Wasser durch Magie im Glas festgehalten wird.

Aber es ist kein Trick, es ist Physik! Das ist der Unterschied zwischen einem Trick und einem Experiment. Bei einem Experiment versucht ihr, einem Phänomen auf den Grund zu gehen. Bei einem Trick wollt ihr euer Publikum täuschen und verblüffen. Beides macht natürlich Spaß.

Das hydrostatische Trickglas mit dem Kunststoffdeckel.

5 Kommentare

Maik Oxlong

22. Mai 2024 um 10:15 Uhr

bubu

02. Mai 2024 um 19:29 Uhr

Lucas nofak

27. September 2022 um 09:30 Uhr

3d

27. September 2022 um 08:47 Uhr

..

30. August 2022 um 11:39 Uhr

Was denkst du?

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WASSERKREISLAUF IM GLAS

Aus dem Weltall betrachtet ist die Erde ein blauer Planet: Fast drei Viertel seiner Oberfläche sind von Wasser bedeckt. Dieses Wasser ist ständig in Bewegung und befindet sich somit auf einer unendlichen Reise.

Mit dieser Anleitung möchten wir dir die Möglichkeit bieten, dem Wasserkreislauf auf der Erde in einem einfachen Experiment zuhause auf den Grund zu gehen.

  • ein Gurkenglas oder ein großes Einmachglas
  • einen Deckel oder ein Stück Frischhaltefolie und ein Gummiband
  • etwas Erde, Sand und Kieselsteine
  • eine Pflanze mit Wurzel
  • etwa eine Tasse voll Wasser

Mitgemacht-Wasserkreislauf_Materialien.jpg

  • Fülle das Glas zuerst mit Kieselsteinen, dann mit Sand und zum Schluss noch mit etwas Erde, sodass du am Ende drei Schichten im Glas hast.
  • Setze deine Pflanze, z.B. einen Setzling einer Tomate oder ein Gänseblümchen, in die Erde und gieße sie so, dass die Erde feucht ist, aber kein Wasser im Glas steht. Eine kleine Tasse voll Wasser entspricht in etwa dieser Menge.
  • Danach verschließt du das Glas mit dem Deckel. Ein Glas ohne Deckel kannst du mit einem kleinen Stück Frischhaltefolie und einem Gummiband verschließen.
  • Stelle dein Glas nun an einen halbschattigen Platz und beobachte, was passiert. Schon nach wenigen Stunden, kannst du sehen, wie dein Wasserkreislauf im Glas funktioniert.

Mitgemacht-Wasserkreislauf_Aufbau1.jpg

Das Wasser im Glas wird von der Sonne erwärmt und verdunstet langsam. Dabei entsteht unsichtbarer Wasserdampf, der nach oben steigt und sich an der Glaswand und der Folie absetzt. Kühlt der Dampf ab, bilden sich kleine Wassertropfen. Wenn diese groß und schwer genug sind, tropfen sie auf die Pflanze und die Erde herunter. Dort wird das Wasser gespei­chert und kann von der Pflanze über ihre Wurzeln aufgenommen werden. Die Erde kann aber nur eine bestimmte Wassermenge aufnehmen. Das übrige Wasser versickert bis in die unteren Schichten und füllt dort die Hohlräume zwischen den Sandkörnern und Kiesel­steinen. Lässt du dein Glas an einem warmen Ort stehen, verdunstet das Wasser in der Erde und den anderen Schichten nach einiger Zeit erneut. So bekommt die Pflanze genügend Wasser, um nicht zu verwelken, obwohl du sie nicht gießt.

In der Natur ist es ähnlich wie in deinem Glas: Das von der Sonne erwärmte Wasser ver­dunstet und steigt als Wasserdampf mit der warmen Luft nach oben. In den oberen, kälteren Luftschichten kühlt dieser ab und kondensiert. Es bilden sich Wolken. Aus diesen fällt der Niederschlag je nach Temperatur als Regen, Hagel oder Schnee auf die Erde. Ein Teil davon fließt zurück in die Meere, Flüsse und Seen. Ein anderer Teil versickert im Boden und bildet das Grundwasser. Angetrieben durch die Sonneneinstrahlung und die Schwerkraft geht das Wasser im Wasserkreislauf der Erde nicht verloren, es wird nur ständig umgewandelt.  

Und warum erstickt die Pflanze nicht im geschlossenen Glas?

Die Pflanze kann die Stoffe, die sie zum Leben braucht, auch im Glas aufnehmen. Dies sind Mineralsalze und Wasser aus der Erde sowie Kohlendioxid aus der Luft. Daraus bildet die Pflanze im Glas wie die Pflanzen in der Natur zusammen mit der Energie des Sonnenlichts den für ihr Wachstum wichtigen Traubenzucker. Als Abfallprodukt gibt sie dabei Sauerstoff in die Luft ab, der für uns Menschen und Tiere lebensnotwendig ist. Damit diese Stoffe gebildet werden können, muss die Luft allerdings regelmäßig bewegt werden. In der freien Natur sorgt hierfür der Wind.

Tipp: Wenn du deinen Wasserkreislauf im Glas über mehrere Tage beobachten möchtest, solltest du ab und zu etwas frische Luft in dein Glas lassen. Damit kannst du vermeiden, dass die Erde über längere Zeit zu feucht ist und die Pflanze von Pilzen befallen wird oder zu faulen beginnt. In der Natur sorgt hierfür der Wind.

Mitgemacht-Wasserkreislauf_Ergebnis.jpg

Wiederhole das Experiment und beobachte, was passiert, wenn du das Glas offen stehen lässt: Die Erde trocknet durch Verdunstung aus und die Pflanze verwelkt langsam. Da der Wasserkreislauf nun unterbrochen ist, kann der Wasserdampf aus dem Glas entweichen. Durch das Verschließen des Glases schaffen wir einen geschlossenen Kreislauf, in dem das Wasser erhalten bleibt.

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Experiment: Machtkampf im Glas

Experimente mit Wasser: Machtkampf im Glas

Alles, was Sie für dieses Experiment brauchen:

Experiment: Machtkampf im Glas

  • 1 kleines Trinkglas
  • 1 Krug Wasser
  • 1 Brausetablette
  • 1 tiefer Teller
  • 1 Handtuch als   Unterlage

Und so geht’s:

Experiment: Machtkampf im Glas

1. Füllen Sie das Glas mit Wasser.

Experiment: Machtkampf im Glas

2. Geben Sie die Brausetablette hinein.

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3. Bedecken Sie das Glas mit dem Teller.

Experiment: Machtkampf im Glas

4. Drehen Sie das Glas mit dem Teller mit Schwung um.

Experiment: Machtkampf im Glas

5. Drücken Sie dabei den Teller fest gegen das Glas.

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Wenn sich die Tablette in Wasser auflöst, entsteht dabei das Sprudelgas Kohlendioxid. Gase brauchen mehr Platz als feste Stoffe oder Flüssigkeiten. Je mehr Gas entsteht, desto mehr dehnt es sich aus – und verdrängt dabei das Wasser, bis das Glas scheinbar leer ist. In Wirklichkeit ist es angefüllt mit unsichtbarem Kohlendioxid.

Etwas Ähnliches passiert beim Wasserkochen: Kocht das Wasser, klappert der Topfdeckel. Grund: Das Wasser wird gasförmig. In gasförmigem Zustand braucht es mehr Platz und passt nicht mehr in den Topf. Es drückt den Deckel nach oben und dampft aus dem Topf heraus.

Was passiert? 

Im Glas beginnt es zu blubbern. Nach und nach läuft das Wasser heraus und sammelt sich im Teller. 

Tipp: Wiederholen Sie das Experiment mit einfachem Leitungswasser. Was passiert nun? Hat Ihr Kind es herausgefunden?

Es passiert nichts – das Wasser bleibt im Glas.

Mehr Infos unter: Klaus Gruber | dolphin photography

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COMMENTS

  1. PDF Wasserkreislauf im Marmeladenglas

    Das Wasser im Glas wird durch die Sonne er-wärmt und verdunstet teilweise. Es setzt sich an der Folie ab. Wenn die Luft im Glas wieder ab-kühlt, bilden sich Wassertröpfchen. Das Wasser zirkuliert wie im Wasserkreislauf in der Natur: Verdunstung, Niederschlag, Versickerung und Abfluss, beeinflusst durch Sonneneinstrahlung und Schwerkraft.

  2. PDF Mitgemacht: Wasserkreislauf Im Glas

    Das Wasser im Glas wird von der Sonne erwärmt und verdunstet langsam. Dabei entsteht unsichtbarer Wasserdampf, der nach oben steigt und sich an der Glaswand und der Folie ... Wiederhole das Experiment und beobachte, was passiert, wenn du das Glas offen stehen lässt: Die Erde trocknet durch Verdunstung aus und die Pflanze verwelkt langsam. ...

  3. WASSERKREISLAUF EINFACH ERKLÄRT I Alle Schritte + Experiment

    Beim Wasserkreislauf im Glas wirst Du selbst aktiv und kannst darüber hinaus die Prozesse dieses spannenden Vorgangs hautnah beobachten. Dieser Versuch ist übrigens überall durchführbar! Du ... Durch dieses Experiment wurdest Du selbst zum/r Forscher:in. Falls Dir das Spaß gemacht hat - Bleib unbedingt dran! Auf diese Weise entstehen ...

  4. Wasserkreislauf im Glas

    Das Wasser geht im Glas auf Reisen: Durch die Wärme der Sonne verdunstet es und steigt als Dampf zum Himmel bzw. zum Glasdeckel auf. Dort setzt es sich an der Folie ab. Kühlt die Luft im Glas ab, bilden sich Wassertröpfchen und fallen wieder von der Folie herunter. Das Wasser im Glas zirkuliert wie in der Natur: Es verdunstet, fällt als ...

  5. „Experimente für den Küchentisch"

    An dem Deckel und an der Glaswand kühlt der unsichtbare Wasserdampf ab, kondensiert und tropft zurück auf die Erde. Der „kleine See" befeuchtet also die Luft und auch den Boden. So bekommt die Pflanze genügend Wasser, um nicht zu verwelken. Weiteres Experiment. Wiederhole das Experiment mit einem offenen Weckglas.

  6. Kids lernen Natur

    Was kannst du nach einiger Zeit beobachten? Durch die Wärme der Sonne verdunstet das Wasser und steigt als Dampf zum Glasdeckel auf. Dort setzt es sich ab. Kühlt die Luft im Glas ab, bilden sich Wassertropfen. Das Wasser im Glas zirkuliert wie in der Natur: Es verdunstet, fällt als Regen auf die Erde, versickert und fließt nach unten.

  7. Wasserkreislauf im Glas

    Wasserkreislauf im Glas. Das beachte ich: Wenn ich wie eine Wissenschaftlerin. oder wie ein Wissenschaftler arbeite, gehe ich schrittweise vor. J-E (10 J.) erklärt es so: "Ich fülle das Glas mit einer Schicht Holzkohle und einer Schicht Erde. Anschließend setze ich die Pflanze in die Erde. Dazu hebe ich mit dem Löffel eine kleine Mulde aus ...

  8. Versuch zum Wasserkreislauf

    Versuch zum Wasserkreislauf. Der Versuchsaufbau „Der kleine Wasserkreislauf" ist abgebildet. 5 Fragen zum Experiment werden gestellt. Das Experiment wird in einem verschließbaren Glas aufgebaut. Im Glas wird der natürliche Wasserkreislauf nachempfunden. Das Wasser verdunstet aus der Schale, kondensiert am Deckel, tropft auf Pflanzen und Erde.

  9. Wasserkreislauf im Glas

    Wasserkreislauf im Glas. Mit diesem Versuch kannst du den Wasserkreislauf der Erde in einem Glas erleben. Das brauchst du dazu. Nimm dazu ein großes Glas und fülle es zuerst mit einer 1 cm dicken Schicht Holzkohle, dann mit 2 bis 3 cm Kies oder Tongranulat und anschließend zu 2/3 mit Erde. Tipp: Wenn du die Erde mithilfe einer Papierrolle ...

  10. Experiment für Kinder

    Und so geht's: 1. Stellen Sie das Glas in die Schüssel und füllen es randvoll mit Wasser. 2. Legen Sie ein Stück feste Klarsichtfolie so auf das Glas, dass die ganze Öffnung abgedeckt und keine Luft eingeschlossen wird. 3. Drehen Sie das Glas jetzt auf den Kopf und halten dabei die Folie fest. 4. Ist das Glas umgedreht, kann man die Folie ...

  11. PDF Der Wasserkreislauf im Einmachglas

    auf. Oben kondensiert das Wasser aus der Luft und fällt als Regen auf das Moos bzw. läuft an der Glaswand herunter. Wenn Sie das Glas luftdicht verschlossen halten, dann funktioniert der Wasserkreislauf im Glas über mehrere Jahre. Viel Spaß! So hat sich der Wasserkreislauf der wvr im Einmachglas entwickelt: 2014: 2020:

  12. PDF Der Wasserkreislauf im Glas

    Der Wasserkreislauf im Glas Fragestellung Kann eine Pflanze überleben, auch wenn sie nicht gegossen wird? Benötigte Materialien 1 großes Weckglas mit Deckel ... Weiteres Experiment Wiederhole das Experiment mit einem offenen Weckglas. Nach mehreren Tagen ver-welkt die Pflanze langsam. Denn nun ist der Wasserkreislauf unterbrochen und die

  13. PDF Wasserkreislauf im Glas

    Ihr könnt euren Wasserkreislauf auch über mehrere Tage beobach-ten. Wenn ihr keine Holzkohle verwendet habt, dann lasst ab und zu frische Luft ins Glas, da sich sonst Pilze bilden können. S Wasserkreislauf im Glas Aufbau Ihr baut euren eigenen Wasserkreislauf im Glas. Dafür füllt ihr mehrere Schichten unterschiedlicher Materia-lien in ein ...

  14. Wasserkreislauf

    Wasser füllen. Das Streichholz anzünden, ausblasen und noch rauchend ins Glas werfen. Rasch die abgekühlte Schale aufs Glas stellen. Beobachten was passiert. Es wird sich eine kleine Wolke im Glas bilden, gegen die dunkle Rückseite des Glases sollte sie gut sichtbar sein. Warmes Wasser verdunstet, der Wasserdampf steigt auf und kann sich an ...

  15. PDF Wasser-Experimente

    Glas am Boden). Dadurch entsteht im umgekehrten Glas oberhalb der Wasseroberfläche ein Unterdruck. Dieser Unterdruck sorgt dafür, das Wasser aus dem Glas auf der Kiste im Strohhalm hinaufgezogen wird - und ins geschlossene Glas sprudelt. Zusatzaufgabe: Wenn du gut aufgepasst hast, kannst du folgenden Lückentext ausfüllen: Etwas Ähnliches ...

  16. Wasserkreislauf im Glas

    Das Experiment des Wasserkreislauf im Glas erklärt Kindern in der Kita einfach und anschaulich den Weg des Wassers. Wasserkreislauf im Glas - Klimafuchs | Kitas zeigen Flagge für den Klimaschutz! Start

  17. Der Wasserkreislauf

    Klasse 4 b - Der Wasserkreislauf erklärt an dem Experiment: Kresse anbauen in einem Einmachglas - von Lara Weßel. Als erstes habe ich Pflanzenerde in das Glas gegeben. Dann habe ich die Kresse-Samen auf die Pflanzenerde gestreut. Nun wurde die Erde mit Wasser befeuchtet. Als nächstes habe ich Frischhaltefolie auf die Glasöffnung gelegt.

  18. Experiment: Wasserglas mit Blatt Papier dicht verschließen

    Beides macht natürlich Spaß. Wie ihr ein Glas Wasser mit einem Blatt Papier wasserdicht verschließen könnt, zeigen wir euch in diesem Experiment zum Nachmachen. Ihr füllt ein Glas mit Wasser, legt ein Blatt Papier drauf und dreht es um. Mit einen wenig Übung, könnt ihr das Glas so wasserdicht abschließen. Fast ein Zaubertrick.

  19. Wasserkreislauf im Glas: SMNK

    Das Wasser im Glas wird von der Sonne erwärmt und verdunstet langsam. Dabei entsteht unsichtbarer Wasserdampf, der nach oben steigt und sich an der Glaswand und der Folie absetzt. Kühlt der Dampf ab, bilden sich kleine Wassertropfen. ... Wiederhole das Experiment und beobachte, was passiert, wenn du das Glas offen stehen lässt: Die Erde ...

  20. Ein Bierdeckel, ein Glas Wasser und die spannende Frage, warum wir

    Würde jetzt Wasser das Glas verlassen, müßte im Inneren ein Vakuum entstehen. Das der äußere Luftdruck gegen dieses Vakuum wirkt, muß das Wasser im Glas bleiben. Da wie erwähnt einige wenige Luftbläschen in das Glas gelangen, kann man diesen Versuch nicht ewig machen, irgendwann fällt der Deckel ab und das Wasser schießt heraus.

  21. Das umgedrehte Wasserglas

    Das umgedrehte Wasserglas - ein einfaches Experiment zur Untersuchung des Luftdrucks. können, die aufsteigen, so dass Wasser austreten kann. Wenn man bei geringerer Maschenweite das Gitter mit dem Finger überstreicht, kann man sehen, dass kleine Wassertropfen abperlen, während gleichzeitig Luftbläschen aufsteigen.

  22. Experiment für Kinder

    So können Kinder ganz leicht Schleim selbst herstellen. Für super eklig bunten Schleim braucht es nicht viele Zutaten. In unserem Video findet ihr die einfache Anleitung. Spaß garantiert! Alle Videos ». [Experiment für Kinder] Machtkampf im Glas unsichtbare Kraft drückt Wasser aus dem Glas Sprudelgas: unsichtbares Kohlendioxid.

  23. Mehr Wasser im Glas als reinpasst⁉

    Auch sie ziehen sich gegenseitig an, bilden aber an der Oberfläche eine Art Haut. Man nennt das Ganze "Wasserhaut", noch häufiger aber spricht man von der Oberflächenspannung . Weil das Wasser an der Oberfläche also diese Haut bildet, könnt ihr in euer Glas ein bisschen mehr Wasser schütten, als auf den ersten Blick hineinpasst.