Ein Versuchsprotokoll muss klar formuliert und sauber formatiert sein, so dass es auch für Personen außerhalb der eigenen Gruppe nachvollziehbar ist.
Aufbau eines protokolls.
In der Chemie werden viele Experimente mit Chemikalien durchgeführt. Die Überwachung dieser benötigt Versuchsprotokolle, um chemische Reaktionen und andere Beobachtungen zu dokumentieren.
In der Physik werden unterschiedliche Kontrollen und Prüfung durchgeführt. Die Dokumentation erfolgt über Versuchsprotokolle, um physikalische Messungen festzuhalten
In der Biologie werden Untersuchungen zur Forschung durchgeführt. Um die Ergebnisse zu notieren können Versuchsprotokolle für biologische Versuche verwendet werden.
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Ein Versuchsprotokoll erstellen
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Benennung von Laborgeräten
Erlernen von wissenschaftlichem Arbeiten
Stell dir vor, dass du im Chemieunterricht ein Experiment durchführen sollst. Damit du noch nach einiger Zeit nachvollziehen kannst, was du in dem Experiment gemacht hast, möchtest du zu dem Experiment ein Protokoll schreiben. Das Schreiben eines Protokolls wird auch als protokollieren bezeichnet. Aber wie fertigt man ein Versuchsprotokoll an? Genau das schauen wir uns in diesem Text genauer an.
Ein Versuchsprotokoll kann man sich wie ein Rezept vorstellen. Darin ist genau aufgeführt, welche Arbeitsschritte durchgeführt und welche Beobachtungen dabei gemacht wurden. Aber warum ist das Protokollieren überhaupt notwendig? Viele Faktoren können das Experiment beeinflussen. Wenn du also einen Versuch im Chemieunterricht durchführst, ist es wichtig, jeden Arbeitsschritt genau zu dokumentieren . Dadurch ist später nachvollziehbar, warum ein Experiment mal geklappt oder auch nicht geklappt hat. Außerdem können zum Beispiel deine Mitschüler, die selbst das Experiment nicht durchgeführt haben, mit deinem Protokoll das Experiment erneut durchführen.
In der folgenden Tabelle ist ein Muster eines Versuchsprotokolls aufgeführt. Ein Versuchsprotokoll umfasst in der Regel diese acht Punkte :
Gliederung eines Protokolls | Beschreibung |
---|---|
Thema des Experiments | |
Übersicht aller verwendeten und Chemikalien | |
, wie das Tragen einer Schutzbrille oder eines Kittels | |
Skizze mit allen wichtigen Bestandteilen des Versuchsaufbaus | |
Genaue, präzise und kurze Anleitungen und Beschreibungen, wie der Versuch durchzuführen ist und was zu beachten ist | |
Notizen zu Beobachtungen und Veränderungen von Chemikalien | |
Erklärung, warum sich der untersuchte Stoff entsprechend der Beobachtung verhält | |
Manche Stoffe müssen auf gesonderte Weise entsorgt werden, weil sie gefährlich für die Gesundheit oder die Umwelt sind. |
Wie man richtig ein Versuchsprotokoll schreibt und die Beobachtung in der Chemie richtig deutet, kannst du hier am Beispiel des Experiments Trennen eines Iod-Sand-Gemisches sehen.
Thema: Trennen eines Iod-Sand-Gemisch
Verwendete Geräte und Chemikalien
Geräte | Chemikalien |
---|---|
Becherglas | $\ce{I}$ |
Uhrglas | Sand |
Eis |
Sicherheitsmaßnahmen
Aufbau des Experiments
Versuchsanleitung
Das Iod-Sand-Gemisch wird in ein Becherglas gefüllt und mit einem Uhrglas abgedeckt. Auf das Uhrglas werden Eiswürfel gelegt. Die Mischung wird vorsichtig mit der Flamme des Bunsenbrenners erhitzt.
Beobachtung
Beim Erhitzen der Mischung bilden sich violette Dämpfe. Beim Aufsteigen der Dämpfe kommen diese mit dem gekühlten Uhrglas in Berührung. Es bilden sich dunkle, metallisch glänzende Iodkristalle.
Iod sublimiert . Der Übergang in den gasförmigen Zustand ist an den violettfarbenen Ioddämpfen erkennbar. Das Iod resublimiert , wenn es mit dem Uhrglas und dem darauf befindlichen Eis in Berührung kommt. Das ist an den Kristallen zu erkennen. Somit konnte das Iod vom Sand getrennt werden, weil Sand nicht sublimiert.
Iodabfälle werden in einem gesonderten Gefäß im Labor gesammelt.
In diesem Video wird erklärt, wie man richtig protokolliert. Es werden alle Schritte genannt und erklärt. Zeitgleich werden die Schritte genauer anhand eines Experiments erläutert.
Im Anschluss an das Video und diesen Text findest du Übungsaufgaben und Arbeitsblätter zum Thema Versuchsprotokoll schreiben – Chemie , um dein erlerntes Wissen zu überprüfen. Viel Spaß!
Bist du auch manchmal überzeugt, eine Sache nicht aufschreiben zu müssen, weil du sie dir "ganz sicher" merken kannst? Und am Ende hast du sie natürlich doch vergessen. Das ist vor allem im Chemielabor ein Problem, wo ganz schön viel los ist und ein falscher Handgriff gefährlich sein kann! Besonders so einem luftigen Charakter wie dem Doc hier täte es mal gut zu lernen, wie "ein Versuchsprotokoll erstellen" geht und warum das sinnvoll ist. Zu einem Versuch, also einem wissenschaftlichen Experiment, gehört IMMER ein Versuchsprotokoll. Es erfüllt im Wesentlichen ZWEI Zwecke: Einerseits wird damit der Versuch "geplant und vorbereitet", sodass klar ist, wie das Experiment ablaufen soll. Andererseits werden die erlangten Erkenntnisse "dokumentiert und ausgewertet", sodass sie auch später noch nachvollzogen werden können. Das hilft natürlich, um die Ergebnisse des Experiments in der Welt bekannt zu machen! Manchmal hat ein EINZIGES gut dokumentiertes Experiment tatsächlich den Nobelpreis eingebracht! Aber es ist vor allem auch wichtig, um den Versuch später WIEDERHOLEN zu können. Wichtige Techniken und Herstellungsverfahren sollen schließlich mehr als nur einmal funktionieren; sie sollen "reproduzierbar" sein, wie man sagt. Wenn du ein Experiment "reproduzieren" willst, musst du genau wissen, wie es gemacht wurde. Erst dann kannst du gezielt einzelne Details oder Abläufe verändern und SO neue Erkenntnisse gewinnen. So funktioniert "wissenschaftliches Arbeiten". Okay, kommen wir jetzt zu den konkreten Punkten, die ein Versuchsprotokoll beinhalten muss: Ganz oben stehen Titel und Thema des Experiments. Wenn wir beispielsweise die Aufgabe haben, ein Gemisch aus Iod und Sand zu trennen, wäre DAS ein möglicher Titel. Im ersten Punkt formulieren wir die ZIELSETZUNG des Versuchs in EINEM Satz. Dabei benennen wir auch die METHODE, die den Kern des Experiments ausmacht. In unserem Fall ist das "Erhitzen und Abkühlen". Oft wird anschließend eine "Vermutung" formuliert, um auszudrücken, was wir bei dem Experiment erwarten. Schließlich gibt es einen Grund, warum wir denken, unserem Ziel mit der gewählten Methode näherzukommen. Wie du siehst, formulieren wir unsere Aussagen im Protokoll "in ganzen Sätzen" und "im Präsens", also in der Gegenwart, so als ob alles gerade im Moment passieren würde. Und wir schreiben aus einer NEUTRALEN Perspektive, das heißt, die Personen, die den Versuch tatsächlich durchführen, kommen im Protokoll gar nicht vor. Die Informationen, "wo", "wann" und "von wem" das Experiment durchgeführt wird, tauchen, wenn überhaupt, in der Kopfzeile des Protokolls, also noch über dem Titel, auf. Jetzt zum zweiten Punkt: "Geräte und Chemikalien". Hier werden alle Gegenstände genannt, die zur Durchführung des Versuchs benötigt werden, wobei eine einfache Aufzählung hier ausnahmsweise in Ordnung ist. Für unser Sublimationsexperiment brauchen wir den Bunsenbrenner, einen Dreifuß, ein Becherglas, ein Uhrglas und ein paar Eiswürfel. Außerdem natürlich unser Gemisch aus Iod und Sand. Jetzt wissen wir, womit wir es zu tun haben und notieren in Punkt drei die "Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahmen", die im Umgang mit diesen Stoffen beachtet werden müssen. Da beim Sublimieren gesundheitsschädliche Iod-Dämpfe zu erwarten sind, wird unter dem Abzug gearbeitet und, wie immer, eine Schutzbrille getragen. Punkt vier ist der Versuchsaufbau, das heißt, hier wird eine Skizze des Experiments angefertigt. Um möglichst einfach und sauber zu skizzieren, zeichnen wir alle Geräte von VORNE, und nur im "Querschnitt", also zweidimensional. Dazu müssen wir natürlich wissen, wie der Versuch genau ABLÄUFT. Das wird in Punkt fünftens, der "Versuchsanleitung", in kurzen, klaren Sätzen beschrieben. Drück ruhig auf "Pause" und lies dir durch, wie das für unser Beispielexperiment aussehen würde. Die Punkte Viertens und Fünftens werden manchmal zum Punkt "Durchführung" zusammengefasst. So oder so, jetzt kommt der interessante Teil: die Beobachtung. Hier wird alles aufgeschrieben, was bei der tatsächlichen Durchführung des Experiments passiert. Das ist besonders DANN leicht, wenn wir alles gut vorbereitet haben: EINE Person beobachtet und benennt, was beim Erhitzen des Iod-Sand-Gemisches zu sehen ist. Eine ZWEITE Person schreibt alles auf, zum Beispiel so: Wie du siehst, geht es vor allem darum zu beschreiben, wann und wie Stoffe sich bilden oder umwandeln. Wir beschreiben dabei aber lediglich Dinge wie Aggregatzustandsänderungen, Farben oder auch Lichterscheinungen, Geräusche und Gerüche, falls diese auftreten. Um WELCHE Stoffe es sich handelt und was da chemisch genau vor sich geht, das wird erst im LETZTEN Punkt des Protokolls bearbeitet: der "Auswertung". Hier schreiben wir auf, welche SCHLÜSSE wir aus unseren Beobachtungen ziehen. Das sind sozusagen die ERKENNTNISSE, die wir aus dem Versuch gewonnen haben. Dazu brauchen wir ein bisschen chemisches Vorwissen. Wir haben ja zu Beginn schon vermutet, dass Iod sublimiert, also von der festen in die Gasphase übergeht. Bei dem violetten Dampf muss es sich also um gasförmiges Iod handeln, während der Sand auf dem Boden des Becherglases zurückbleibt. Wenn der heiße Iod-Dampf auf das eisgekühlte Uhrglas trifft, wird das Iod wieder FEST – es RESUBLIMIERT. Die kleinen Kristalle, die wir dort gesehen haben, müssen also Iod-Kristalle sein. Das Experiment ist demnach geglückt: Unsere Vermutung wurde bestätigt und wir konnten Sand und Iod durch "Erhitzen und Abkühlen" voneinander trennen. Damit sind wir fertig und haben den Versuch durch unser Protokoll nachvollziehbar und reproduzierbar gemacht. Manchmal werden in einem allerletzten Punkt noch Hinweise zur Entsorgung der verwendeten oder entstandenen Chemikalien gegeben. Also räumen wir auf und fassen zusammen: Ein Versuchsprotokoll dient einerseits der Planung und Vorbereitung, andererseits der Dokumentation und Auswertung eines Experiments. So können die gewonnenen Erkenntnisse REPRODUZIERBAR nachvollzogen werden. Im Wesentlichen beinhaltet ein Versuchsprotokoll die vier Teile "Zielsetzung, Durchführung, Beobachtung und Auswertung", wobei diese oft detaillierter aufgegliedert werden. Es sollte in ganzen Sätzen, im Präsens, neutral und unpersönlich formuliert sein. Wenn du dich DARAN hältst, ist der "Weg der wissenschaftlichen Erkenntnis" geebnet, und du stehst nicht da wie der Doc.
ich finde es wissenschaftlich gesehen sehr kompetent und hilfreich gegenüber der Themen
Echt lustiges und spanendes Video!!!!!11111 :-) :-) ;-) ;-)
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Zeige auf, welchen zweck ein versuchsprotokoll erfüllt..
Zu einem wissenschaftlichen Experiment gehört immer ein Versuchsprotokoll.
Zu einem Versuch, also einem wissenschaftlichen Experiment, gehört immer ein Versuchsprotokoll. Es erfüllt im Wesentlichen zwei Zwecke: Einerseits wird damit der Versuch geplant und vorbereitet , sodass klar ist, wie das Experiment ablaufen soll. Andererseits werden die erlangten Erkenntnisse des Versuchs dokumentiert und ausgewertet , sodass sie auch später nachvollzogen werden können. Das Protokoll ist vor allem ebenfalls wichtig, um den Versuch später wiederholen zu können. Wichtige Techniken und Herstellungsverfahren sollen schließlich mehr als nur einmal funktionieren: Sie sollen reproduzierbar sein. Wer ein Experiment reproduzieren willst, muss genau wissen, wie es gemacht wurde.
Du kannst den Versuch erst auswerten, nachdem du ihn beobachtet hast.
Zu einem Versuch, also einem wissenschaftlichen Experiment, gehört immer ein Versuchsprotokoll. Es besteht grob aus folgendem Grundgerüst:
Ganz oben stehen Titel und Thema des Experiments. Wenn wir beispielsweise die Aufgabe haben, ein Gemisch aus Iod und Sand zu trennen, dann wäre das ein möglicher Titel: „Trennung eines Iod-Sand-Gemisches“.
Im ersten Punkt formulieren wir die Zielsetzung des Versuchs in einem Satz. Dabei benennen wir auch die Methode, die den Kern des Experiments ausmacht. So könnte die Zielsetzung lauten: „Ein Gemisch aus Iod und Sand wird durch Erhitzen und Abkühlen getrennt.“ Ebenso listen wir die benötigten Chemikalien und Geräte auf und dokumentieren Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahmen .
Anschließend kommt die Durchführung , welche aus dem Versuchsaufbau , also einer Skizze des Experiments, sowie der genauen Versuchsanleitung besteht. Wichtig ist, dass diese in kurzen, klaren Sätzen formuliert ist.
In der Beobachtung wird alles aufgeschrieben, was bei der tatsächlichen Durchführung des Experiments bemerkt wird. Wir beschreiben dabei also Dinge wie Aggregatzustandsänderungen, Farben oder auch Lichterscheinungen sowie Geräusche und Gerüche, falls diese auftreten.
Um welche Stoffe es sich handelt und was da chemisch genau vor sich geht, das wird im letzten Punkt des Protokolls bearbeitet: der Auswertung . Hier schreiben wir auf, welche Schlüsse wir aus unseren Beobachtungen ziehen.
Du kannst ein Experiment erst auswerten, nachdem du es durchgeführt und beobachtet hast.
Zu einem Versuch, also einem wissenschaftlichen Experiment, gehört immer ein Versuchsprotokoll. Es hat folgende Bestandteile:
Unter dem Titel steht das Thema des Experiments. Dabei formulieren wir die Zielsetzung des Versuchs in einem Satz. Wir können zudem auch eine Vermutung aufstellen, um auszudrücken, was wir bei dem Experiment erwarten.
Danach listen wir die benötigten Geräte und Chemikalien auf. Sie geben einen Überblick darüber, was alles benötigt wird, ähnlich wie bei einem Kochrezept.
Außerdem werden nun Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahmen dokumentiert. Diese sind sehr wichtig, um vorher zu wissen, was man bei dem Experiment beachten muss.
Anschließend kommt die Durchführung , welche unter anderem aus dem Versuchsaufbau besteht. Das ist eine Skizze des Experiments. Um möglichst einfach und sauber zu skizzieren, zeichnen wir alle Geräte von vorn und nur im Querschnitt, also zweidimensional.
Dazu müssen wir natürlich wissen, wie der Versuch genau abläuft. Das wird im nächsten Abschnitt – der Versuchsanleitung – beschrieben. Wichtig ist, dass diese in kurzen, klaren Sätzen formuliert ist.
In der Beobachtung wird alles aufgeschrieben, was bei der tatsächlichen Durchführung des Experiments passiert. Wir beschreiben dabei aber lediglich Dinge wie Aggregatzustandsänderungen, Farben oder auch Lichterscheinungen sowie Geräusche und Gerüche, falls diese auftreten.
Um welche Stoffe es sich handelt und was da chemisch genau vor sich geht, das wird im letzten Punkt des Protokolls bearbeitet: der Auswertung . Hier schreiben wir auf, welche Schlüsse wir aus unseren Beobachtungen ziehen. Das sind sozusagen die Erkenntnisse, die wir aus dem Versuch gewonnen haben.
Zuletzt kommen noch die Entsorgungshinweise . Diese sind wichtig, weil viele Chemikalien nicht einfach in den Hausmüll gegeben werden dürfen, sondern gesondert gesammelt und entsorgt werden müssen.
Sublimation ist der Übergang eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Zustand. Resublimation ist der Gegenprozess der Sublimation.
Wenn du ein wissenschaftliches Experiment durchführst, dann solltest du immer ein Versuchsprotokoll anfertigen. In diesem Fall geht es um das Trennen eines Iod-Sand-Gemisches.
Thema: Ein Gemisch aus Sand und Iod wird durch Erhitzen und Abkühlen getrennt. Vermutung: Iod sublimiert durch Erhitzen, Sand jedoch nicht.
Versuchsanleitung: Das Iod-Sand-Gemisch wird in ein Becherglas gefüllt und mit einem Uhrglas abgedeckt. Darauf werden Eiswürfel gelegt. Das Becherglas wird auf einem Dreifuß mit einem Bunsenbrenner erhitzt.
Beobachtung: Es bildet sich violetter Dampf im Becherglas und steigt auf. An der Unterseite des Uhrglases lagern sich kleine, dunkle, metallisch glänzende Kristalle ab.
Auswertung: Iod sublimiert . Aufgrund der Erhitzung bildet sich Ioddampf . Sand bleibt zurück. Gasförmiges Iod trifft auf das Uhrglas und kühlt ab. Iod resublimiert . Es bildet sich festes, kristallines Iod.
Dreifuß sowie Bunsenbrenner sind Geräte, die für wissenschaftliche Experimente verwendet werden.
Titel: Trennung eines Iod-Sand-Gemisches Der Titel steht ganz oben und gibt in Kurzform an, um welches Experiment es sich handelt. Geräte und Chemikalien: Dreifuß, Bunsenbrenner, Uhrglas, Iod, Eiswürfel Die Geräte und Chemikalien geben einen Überblick darüber, was alles benötigt wird. Das ist ähnlich wie bei einem Kochrezept. Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahmen: Es wird eine Schutzbrille getragen. Die Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahmen sind sehr wichtig, um vorher zu wissen, was man bei dem Experiment beachten muss. Beobachtung: Violetter Dampf bildet sich und steigt auf. Bei der Beobachtung schreiben wir auf, was wir bemerken, also Dinge wie Aggregatzustandsänderungen, Farben oder auch Lichterscheinungen sowie Geräusche und Gerüche, falls diese auftreten.
Bei der Beobachtung geben wir noch keine Erkenntnisse oder Schlussfolgerungen an, sondern nur, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können.
Titel: Reaktion von Eisen mit Schwefel
Titel: Bestimmen der Siedetemperatur von Wasser
Titel: Verbrennen von Eisenwolle
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[zu griech. proto´kollon »vorn Angeklebtes«]: In den Naturwissenschaften und v. a. in der Chemie ein wichtiges Hilfsmittel, um Durchführung und Ergebnisse eines Versuchs festzuhalten und gegebenenfalls den Versuch zur Überprüfung der Ergebnisse wiederholen zu können. Das Versuchsprotokoll wird meist in Form eines Laborjournals geführt. Ein Versuchsprotokoll sollte folgende Angaben umfassen:
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Das Schreiben eines Versuchsprotokolls ist im Chemieunterricht nicht beliebt. Es wird vielmehr als lästige Pflicht empfunden, nachdem der spannende Teil – nämlich das Experiment – vorbei ist. Wie also können Schülerinnen und Schüler zum Anfertigen von Protokollen motiviert werden?
Von den Schülerinnen und Schülern wird das Versuchsprotokoll im Chemieunterricht als lästige Pflicht empfunden. Es erfolgt immer dann, wenn der spannende Teil – nämlich das Experiment – vorbei ist. Wie also kann man Lernende zum Verfassen eines solchen Protokolls motivieren? Mittlerweile gibt es zahlreiche Veröffentlichungen, die sich mit der Einführung und/oder unterrichtspraktischen Anwendung des Versuchsprotokolls im Chemieunterricht beschäftigt haben. Dieser Basisartikel gibt hierüber einen Überblick.
von Adrian Russek und Katrin Sommer
Die Motivation, einen durchgeführten Versuch zu dokumentieren, ist in der Schule in der Regel eine andere als in der wissenschaftlichen Forschung. Entweder wird im Anschluss an das Experiment das gesamte Protokoll verfasst, oder im Sinne einer Problemstellung werden zunächst Aufgabe, Versuchsaufbau und -durchführung notiert und anschließend vervollständigt. Dem Versuchsprotokoll kommt dabei entweder eine Dokumentations-, eine Auswertungs- und gegebenenfalls auch eine Reflexionsfunktion zu.
von Stefan Zellmer, Adrian Russek und Katrin Sommer
Die Unterscheidung zwischen Beobachtung und Deutung im Auswertungsteil von Protokollen stellt für Schülerinnen und Schüler im Chemieunterricht immer wieder eine Herausforderung dar. Mit dem Schreiben und bewussten Korrigieren von Protokollen kann das richtige Formulieren stetig geübt werden. In dem unterrichtspraktischen Beitrag werden Arbeitsmaterialien vorgestellt, die Schülerinnen und Schüler bei der Erstellung von Protokollen unterstützen sollen.
von Anna Kunz
Die Bildung eines Kristalls ist ein Vorgang, der über einen längeren Zeitraum beobachtet werden kann. Eine Dokumentation der Beobachtungen kann sowohl analog wie auch digital erfolgen. In dem hier beschriebnen Unterricht haben die Schülerinnen und Schüler zur Dokumentation des Vorgangs sowohl ein analoges Kristalltagebuch angefertigt als auch eine digitale Dokumentation in Form eines Stop-Motion-Videos vorgenommen. Die beiden Dokumentationsformen werden hinsichtlich des Erkenntnisgewinns miteinander verglichen.
von Adrian Russek
Videoprotokolle stellen in Zeiten zunehmender Digitalisierung eine alternative Dokumentationsform dar. Durch ihren Einsatz werden fachimmanente Kompetenzen sowie die Medienkompetenz der Lernenden gefördert. Zudem kann so ein Beitrag zum Umgang mit Heterogenität im Unterricht geleistet werden. An den Beispielen „Reaktion von Citronensäure und Natriumhydrogencarbonat“ sowie „Eisen- und Nitratgehalt von Spinat werden in diesem Artikel die mögliche Nutzung von Videoprotokollen zur Analse, Diskussion und Bewertung beschrieben.
von Christian Georg Strippe und Sarah Braun
Der Themenbereich „Chemisches Gleichgewicht“ ist fester Bestandteil des Chemieunterrichts in der Sekundarstufe II. Ziel der vorgestellten Unterrichtseinheit ist die Planung, Durchführung und Auswertung eines Schülerexperiments zur Verschiebung des Eisen(III)-thiocyanat-Gleichgewichts auf die Produktseite. Der Einstieg erfolgt anhand eines fiktiven Blogeintrags über den missglückten Versuch, Kunstblut herzustellen. Die Planung des Experiments steht dann unter der Leifrage, wie aus der missglückten Lösung doch noch Kunstblut hergestellt werden kann.
von Nikolas Koch und Melanie Zepp
Welchen Nutzen bietet der Einsatz digitaler Werkzeuge für das Lernen im Chemieunterricht? Der Beitrag stellt digitale Möglichkeiten des Dokumentierens auf Basis der Apps Book Creator und Explain Everything vor. Beide Anwendungen wurden nicht speziell für den Einsatz im Chemieunterricht entwickelt, bieten jedoch vielzählige Gestaltungs- und Einsatzmöglichkeiten. Nach einer Einführung in die jeweilige App werden Beispiele zur Nutzung vorgestellt. Es wird außerdem aufgezeigt, wie sich Unterstützungsmaßnahmen und Differenzierungen umsetzen lassen.
von Lisa Rott und Annette Marohn
Die qualitativen Nachweisreaktionen der Gase Sauerstoff (Glimmspanprobe), Wasserstoff (Knallgasprobe) und Kohlenstoffdioxid (Kalkwasserprobe) gehören zu den Klassikern des Chemieunterrichts und sind als solche in nahezu allen Chemie-Lehrplänen verankert. In diesem Beitrag wird ein Unterrichtsvorschlag vorgestellt, in dem qualitative Gasnachweise am alltagsnahen Kontext des Schutzgases einer Fleischverpackung thematisiert und angewendet werden. Der Einsatz von Schutzgasen kann multiperspektivisch reflektiert und bewertet werden.
von Nina Wegner, Marianna Siemens, Barnd Unger und Andreas Nehring
Beim so genannten Gaming Booster handelt es sich um ein Getränkepulver, das die Aufmerksamkeit erhöhen und die kognitiven Fähigkeiten erweitern soll. Neben Süßungsmitteln und Aromen enthält das Pulver als Wirkstoffe Koffein, Taurin, die Aminosäuren L-Theanin und N-Acetyl-Tyrosin sowie Rosenwurz-Extrakt. In dem beschriebenen Experiment wird das in einem Gaming Booster enthaltene Koffein extrahiert und gereinigt. Unter dem Mikroskop sind nadelförmige Kristalle zu erkennen.
von Richard Fisch und Katrin Sommer
Gaming Booster gelten auch als leistungsfördernde Nahrungsergänzungsmittel. Die Einnahme kann als mit Wasser vermischtes Pulver oder als Kapsel erfolgen. Neben Rosenwurz-Extrakt und den Aminosäuren L-Theanin und N-Acetyl-Tyrosin, zählen das als Wachmacher geltende Koffein sowie die organische Säure Taurin zu den Hauptbestandteilen der meisten Gaming Booster. In dem beschriebenen Experiment wird Taurin mittels Dünnschichtchromatografie als Inhaltsstoff von Gaming Boostern nachgewiesen.
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zur Stelle im Video springen. (00:45) In deinem Versuchsprotokoll dokumentierst du neben deinem Vorgehen und deinen Beobachtungen auch, welche Geräte und Chemikalien du für den Versuch benutzt hast. Wir zeigen dir, wie ein Versuchsprotokoll aufgebaut ist und worauf du beim Schreiben achten musst:
Versuchsprotokolle sind in der Forschung notwendig, um die eventuelle Nachprüfung durch andere Forscher zu ermöglichen (geforderte Reproduzierbarkeit der Ergebnisse, siehe Experiment ). Übungshalber werden sie im Rahmen der naturwissenschaftlichen Ausbildung in Physik, Chemie, Biologie, Pharmazie und Medizin angefertigt.
Versuchsprotokoll © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten.Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen
Chemie Protokoll Aufbau. Kommen wir zum Aufbau eines Chemie Protokolls. Die folgenden Punkte sind typisch: 1. Deckblatt: Die erste Seite stellt das Deckblatt dar. Auf diesem werden die Versuchsteilnehmer, das Versuchsdatum sowie eine Versuchsüberschrift notiert. Als Versuchsüberschrift könnte man zum Beispiel "Reaktion Stoff1 mit Stoff2 ...
Experimente Dr. Markus Braun Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Goethe-Universität Frankfurt Juli 2022 . Seite 2 ... Alle Materialien, die für die Durchführung des Versuches und das Schreiben des Protokolls verwendet werden, müssen im Literaturverzeichnis am Ende des Protokolls angegeben
Versuchsprotokoll - Vorlage Name: Datum: Titel: Fragestellung: Hypothese: Verwendete Geräte und Chemikalien: Versuchsaufbau: Versuchsdurchführung:
Versuchsprotokoll (Video) In diesem Video zeige ich dir, wie du ein Versuchsprotokoll richtig erstellst. Erfahre, worauf es bei der Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten ankommt, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Schritt für Schritt erkläre ich dir, wie du dein Versuchsprotokoll strukturiert und verständlich verfasst.
Das Protokoll ist vor allem ebenfalls wichtig, um den Versuch später wiederholen zu können. Wichtige Techniken und Herstellungsverfahren sollen schließlich mehr als nur einmal funktionieren: Sie sollen reproduzierbar sein. Wer ein Experiment reproduzieren willst, muss genau wissen, wie es gemacht wurde.
Anhand des Protokolls muss der Versuch problemlos nachvollziehbar sein. Gliederung: 1. Thema: Ziel des Versuchs und angewandte Methode („was" wird gemacht, „wie" wird es gemacht). D. h. keine reine Wiederholung der Aufgabenstellung. Kurze Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen der angewandten Methoden. Beispiel:
In der Wissenschaft der Chemie geht es in der Hauptsache darum, Vorgänge zu verstehen. Dort erfolgen zahlreiche chemische Reaktionen. Daher beschreibt das Versuchsprotokoll in der Chemie den genauen Verlauf und bietet eine Abbildung der Geschehnisse. Die wichtigsten Punkte im Kurzüberblick: Wochentag, Datum, Stunde Thema Aufgabenstellung Benötigte Geräte Chemikalien Versuchsaufbau ...
Jeder, der in der Schule in Biologie, Chemie oder Physik einmal ein Experiment durchgeführt hat, musste dazu in der Regel auch ein Versuchsprotokoll erstellen. Das Versuchsprotokoll umfasst die komplette Durchführung eines solchen wissenschaftlichen Experiments und die dazugehörige Dokumentation des gesamten Prozesses von der Ausgangsfrage ...
Ein Protokoll ist ein Mittel der Dokumentation und Kommunikation auf wissenschaftlichem Niveau. Die wichtigste Funktion ist die Kommunikation von Ergebnissen in möglichst kurzer, aber eindeutiger und verständlicher Form. Weitere Funktionen. Notwendigkeit zur Reflektion und Verarbeitung von Messdaten.
Jedes Experiment muss exakt protokolliert werden, um die Ergebnisse später nachvollziehen und vergleichen zu können. Ein Protokoll ist immer ähnlich aufgebaut. Den typischen Aufbau findest Du unten in der linken Spalte mit Erläuterungen zu jedem Abschnitt in der rechten Spalte. Abschnitt des Protokolls.
Aufbau eines Protokolls. Das wichtigste Instrument zum Darstellen der Messergebnisse im Grundpraktikum ist das Protokoll. Wie dieses aufgebaut sein sollte, wird in diesem Text vertieft. Dabei lernt man über das Schreiben eines Protokolls, welches sich aus einer Einleitung, einem Theorieteil mit den Hintergründen des Versuches, der ...
Chemie Experimente für Kinder, aus der Chemie; Physik Experimente für Kinder, aus der Physik; Synthesen Übersicht der Synthesen. Anorganische Chemie Synthesen aus der anorganischen Chemie; ... Elektrochemisches Schreiben mit Fluorescein Chemolumineszenz mit Alginatbällchen (Bubble-Tea) Wunderkerzen (öko- und toxikologisch unbedenklich)
Langprotokoll Dieses Protokoll enthält zwei Schüler- und zwei Lehrerversuche zum Thema Alkali- und Erdalkalimetalle. ... Die Natriumbatterie Dieser Versuch soll zeigen, dass chem. Energie in elektrische Energie umgewandelt werden kann: Natriumbatterie: 9-10: LV: Lithiumionen-Akkumulator:
Im Mittelpunkt eines Versuchsprotokolls steht ein wissenschaftliches Experiment.Mit einem Protokoll erfolgt die Beschreibung von Versuchen, die in der Regel der naturwissenschaftlichen Forschung dienen. Damit findet die Dokumentation über den Verlauf des durchgeführten Experiments. Ferner fließen eventuelle Ergebnisse sowie Beobachtungen in das Versuchsprotokoll ein.
Kleiner Leitfaden zur Erstellung eines wissenschaftlichen Protokolls Version SoSe 2014 Vorbemerkung: Wissenschaftliche Protokolle entsprechen gewissermaßen „Kochrezepten", deren Inhalte und Ausführungen eine erfolgreiche Wiederholung der durchgeführten Experimente erlauben soll. Es ist deshalb wichtig,
- Chemie. Stell dir vor, dass du im Chemieunterricht ein Experiment durchführen sollst. Damit du noch nach einiger Zeit nachvollziehen kannst, was du in dem Experiment gemacht hast, möchtest du zu dem Experiment ein Protokoll schreiben. Das Schreiben eines Protokolls wird auch als protokollieren bezeichnet. Aber wie fertigt man ein ...
[zu griech. proto´kollon »vorn Angeklebtes«]: In den Naturwissenschaften und v. a. in der Chemie ein wichtiges Hilfsmittel, um Durchführung und Ergebnisse eines Versuchs festzuhalten und gegebenenfalls den Versuch zur Überprüfung der Ergebnisse wiederholen zu können. Das Versuchsprotokoll wird meist in Form eines Laborjournals geführt.
Bei der Erstellung eines Protokolls sollst du stets die nachfolgende Gliederung berücksichtigen: Protokoll: Überschrift bzw. Name/Titel/des Experiments. 1. Ziel. Formuliere hier in wenigen Sätzen, was du mit dem Experiment bezwecken möchtest. Hilfestellung: Überlege, welche der folgenden Fragen zum Experiment passen, und beantworte diese ...
Schüler das gezeigte Diagramm auf den Versuch übertragen und die Fachbegriffe korrekt zu sortieren. Dies ist eine Aufgabe des Anforderungsbereichs II, weil eine Übertragung des Diagramms auf den Versuch stattfindet und eine Anwendung der Fachbegriffe. Des Weiteren soll diese Aufgabe dem besseren Verständnis zutragen.
Protokollieren & Dokumentieren. Das Schreiben eines Versuchsprotokolls ist im Chemieunterricht nicht beliebt. Es wird vielmehr als lästige Pflicht empfunden, nachdem der spannende Teil - nämlich das Experiment - vorbei ist. Wie also können Schülerinnen und Schüler zum Anfertigen von Protokollen motiviert werden?